1. Advent in der Alexandrowka

Wohnen mitten in Potsdam - fast wie auf dem Land

Hier kommt ein echter Geheimtipp, wenn Sie ein Quartier in der Nähe von Berlin suchen. Eine Unterkunft in Berlin ist nicht schwer zu finden, die Stadt ist groß und bietet dementsprechend viele Gästebetten.

Wir empfehlen Ihnen aber etwas ganz anderes: Nächtigen Sie doch mal nebenan in Potsdam. In der Alexandrowka mitten in Potsdam gibt es ab sofort ein komfortables Ferienapartment – ein echtes Erlebnis für die Sinne.

Und nicht nur das tolle Ambiente spricht für eine Buchung bei www.alexandrowkaunterkunft.de, einer Unterkunft, die in einem ehemaligen Stallgebäude neben dem Hauptgebäude, in dem die Eigentümer wohnen, untergebracht ist.

Das Ensemble, bestehend aus 12 russischen Holzhäuschen, ist wunderbar ruhig gelegen – inmitten reichhaltiger Obstplantagen, die vom Gartenkünstler und General-Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten Peter Joseph Lenné (1789-1866) angelegt worden sind – fast wie auf dem Land. Jeder, der das Weltkulturerbe Alexandrowka je besucht hat, ist verzaubert.

Außerdem liegt das Quartier, das wir Ihnen ans Herz legen wollen, sehr zentral; etwa 10 Minuten zu Fuß zum „Holländischen Viertel“ in Potsdam und zum weltberühmten Schloss Sanssouci (sans souci = ohne Sorgen).

Und ohne Sorgen, ob das nicht doch ein wenig abseits liegt, sollten Sie auch sein, denn das hektische Berlin, das Sie sicher auch besuchen möchten, liegt quasi „um die Ecke“. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen oder natürlich mit dem Auto, das Sie vielleicht sowieso dabei haben werden (ein kostenfreier Parkplatz steht Ihnen direkt an der Unterkunft zur Verfügung). Von der Alexandrowka fahren Sie nach Berlin über die Glienicker Brücke, wie seinerzeit die gegnerischen Spione, die in Zeiten des Kalten Krieges dort ausgetauscht wurden.

Zurück zum Ferienapartment in der Russischen Kolonie:

- Die neu ausgebaute Ferienwohnung ist für 2 Personen eingerichtet, aber auch 4 Personen sind mit entsprechender Aufbettung möglich;

- Zur Ferienwohnung mit top-modernem Bad und Küchenzeile gehört nicht nur der ebenfalls ganz neu gestaltete Schlaf-/Aufenthaltsraum, sondern auch eine Sitzmöglichkeit im großen Garten mit Blick ins Grüne.

- Der Park der Alexandrowka ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich, kann allerdings gerne mit Begleitung besichtigt werden.

- Und das Beste: die Hausherrin Stefanie ist eine Meisterin der selbstgemachten Marmeladen, Konfitüren, Chutneys und Brotaufstriche, die sie auch an vorbeikommende Touristen verkauft.

Die Inhaber des Ferienapartments können sich glücklich schätzen, eines dieser Häuschen käuflich erworben zu haben. Sie leben mitten in der Stadt wie auf dem Land und dieses Gefühl möchten sie jetzt auch ihren Feriengästen vermitteln.

Seit 1999 zählt das Russische Viertel zum UNESO Weltkulturerbe. Es wurde einst auf Wunsch Friedrich Wilhelm III. zum Gedenken an seinen verstorbenen Freund Zar Alexander I. angelegt. Die im russischen Stil erbauten Holzhäuser waren Heimat von russischen Sängern, die nach der Rückkehr aus dem Krieg als Geschenk des Zaren am königlichen Hof blieben.

Die 12 Holzhäuser (eigentlich nachgebaute Attrappen) beherbergen private Bewohner, aber auch ein Museum und ein Restaurant, in dem man original Russisch essen kann.

Und das werden wir ganz sicher testen, wenn wir im kommenden Jahr der Alexandrowka einen Besuch abstatten werden.

Solange müssen Interessenten nicht warten. Die „Alexandrowkaunterkunft“ öffnet am 1. Adventswochenende ihre Pforten und schenkt Glühwein in ländlicher Idylle aus - mit Feuerkorb und selbstgemachten Plätzchen, Marmeladen- und Chutneyverkauf.